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by Inna Sandiuk
by Menouar Bensalma
D’ici à l’année 2050, tout les facteurs seront réunis pour que l’Europe soit dévastée par le changement climatique. Cependant, grâce à l’avancée de la technologie et la volonté de la communauté, non seulement européenne mais aussi mondiale, de sauver le vieux continent, on parviendra à éviter le pire, et cela grâce aux nouvelles lois qui seront votées au Parlement européen, notamment l’abolition du diesel sur l’ensemble du continent, et les usines seront obligées de revoir leurs politique vis à vis des émissions des gaz carboniques. Ainsi, le réchauffement climatique en Europe sera en quelque sorte maitrisé. En ce qui concerne les vagues de migrants qui ne cessent de risquer leur vie afin de rejoindre le continent, l’Europe prendra des mesures drastiques afin de favoriser le développement des pays majoritairement africains et de donner ainsi des raisons aux migrants de rester chez eux. Enfin, L’Europe mettra tout en œuvre pour favoriser ses relations internationales et se fait avoir l’épais d’alliés possible dans le monde et ainsi jouir de la souveraineté.
by Philipp Brugner
Hallo, mein Name ist Philipp. Ich bin in Wien zuhause. Ich bin seit drei Jahren österreichischer Vertreter bei den Europäischen Jugendbotschaftern für die Östlichen Partnerländer. In diesen drei Jahren habe ich sehr viele Sachen gesehen und erlebt, die meine Meinung über die Europäische Union sehr stark und nachhaltig geprägt haben. Ich habe aber gleichzeitig auch sehr viele Menschen getroffen und treffe diese weiterhin, die meine Meinung sehr geprägt haben und die mir auch einen neuen Glauben an diese Union geschenkt haben. Meine Vision ist, dass diese Jugendbotschafter auch in der südlichen Nachbarschaft tätig werden, weil es ganz wichtig ist, dass auch die südliche Partnerschaft vorankommt, genauso wie es die östliche Partnerschaft tut. Weil Europa als Union sehr
großen Fragen gegenüber steht – nicht nur in seiner innenpolitischen, aber vor allem auch in seiner außenpolitischen Ausrichtung. Meine Vision ist es, in den Ländern der Östlichen und Südlichen Partnerschaft einen Beitrag zu leisten, um die Leistungen der EU besser bekannt zu machen – um damit die Nachbarschaft zu stärken, um damit vor Ort politische Entscheidungen besser treffen zu können, indem Entscheidungen besser informiert sind und indem die Leute mehr befähigt werden, diese Entscheidungen mitzugestalten. Es geht um die Information, die sie beziehen und um die demokratischen Partizipationsmöglichkeiten, die sie vor Ort vorfinden.


